Es gibt mittlerweile eine Vielzahl an verschiedenen Formaten was Aufstellungen betrifft. Von Aufstellungen der Herkunftsfamilie, der eigenen Identität bis hin zu Aufstellungen verschiedener Bewußtseinsstufen (z.B. der Lebensintegrationsprozess nach Wilfried Nelles) oder dem sogenannten „Tetralemma“ (s. Sparrer und von Kibed).
Ich nutze die Aufstellungsmethode auf vielfältige und kreative Art und Weise, wobei insbesondere meine gestalttherapeutische Haltung zum Tragen kommt. Meine Arbeitsweise ist geprägt von Wertschätzung, Achtsamkeit und Offenheit. Ich begleite Sie in der Aufstellungsarbeit mit Ruhe, Präsenz und Zeit, die heilende Prozesse benötigen.
Die Aufstellungsarbeit bietet aus meiner Sicht eine Möglichkeit, sich mit transgenerationalen Traumata und deren Auswirkungen auf uns selbst hilfreich auseinander zu setzen.
Buchempfehlungen: Victor Chu: Neugeburt einer Familie, Familienstellen in der Gestalttherapie. gikPRESS Kassel 2017. Thomas Geßner: Wie wir Lieben. Innenwelt Verlag 2018. Hunter Beaumont: Auf die Seele schauen. Spirituelle Psychotherapie. Kösel Verlag 2018.
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